Ich wurde am 6. September zum Präsidenten von Krimi Schweiz, dem Verein für Schweizerische Kriminalliteratur, gewählt.

Heute zu Besuch beim Neptun Verlag in Bern, bei dem mein nächstes Buch mit dem Titel "Demaskiert" erscheinen wird. Ein kurzweiliger Berner Kriminalroman. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Roman Wild (verleger). Das Buch wird Mitte September am "Grencher Krimifestival" präsentiert und ab dann auch im Handel erhältlich sein. Besonders gefreut hat mir die Idee des Verlegers, dass es der Start einer Serie sein könnte. Bin gespannt und freue mich. Liebe Grüsse aus Bern. Sascha

Die Arbeit am Buchprojekt "Gabinka Artist" ging heute in die nächste Runde. Wir haben den Ostermontag fleissig und kreativ genutzt um die neuen Kapitel zu besprechen.

Das Buchcover für Gabinkas Biografie (Gabinka Artist) ist bereits fertiggestellt.

Sonntagmorgen. Gabinka und ich sind bereits intensiv mit den ersten Kapitel beschäftigt. Eine spannende Zusammenarbeit.

Am Bielersee ist heute der Startschuss für ein neues Buchprojekt gefallen.

Die «Art International Zürich» fand dieses Jahr wieder im Technopark in Zürich statt, jedoch in einem weitaus kleineren Rahmen als sonst. Nächstes Jahr wird die Veranstaltung wieder im Zürcher Kongresshaus in gewohnter Grösse durchgeführt.

Das erste "Schweizer Krimifestival Grenchen" wurde erfolgreich durchgeführt. Ein gelungener Anlass, der erstmals komplett den Schweizer-Krimi ins Zentrum stellt. Anwesend war die Crème de la Crème der Buchautorinnen und Buchautoren, unter ihnen Christine Brand, Silvia Götschi, Christof Gasser, dazu weitere spannende Gäste wie Hejo Emons vom "Emons Verlag" oder Francois Scheidegger, der Stadtpräsident von Grenchen.

Am Wochenende vom 17. und 18. September ist es endlich soweit: In Grenchen SO findet das erste Schweizer Krimifestival statt. Eine Messe, die sich komplett um die Kriminalliteratur dreht.

Am 12. September war es endlich wieder soweit: Das Bärner Literaturschiff startete auf eine Rundfahrt über den Bielersee. Durch die Corona Situation fiel der Anlass zwei Mal aus und umso mehr war der diesjährige Ausflug ein Erfolg.

Werner Haussel ist 1953 in Marktredwitz/Oberfranken geboren. Ursprünglich studierte er Nachrichtentechnik in Nürnberg. In seiner Freizeit beschäftigt er sich als Autor mit Ahnenforschung und Fotografie. Jetzt ist sein neues Buch auf dem Markt.

Seit vielen Jahren existiert die Plattform «Autorenwelt». Erschaffen aus der Motivation, den Autorinnen und Autoren Wissen zu vermitteln, ihnen zu Kontakten und einer Gemeinschaft zu verhelfen. Sandra Uschtrin und ihr Team geben Gas, um auch weiterhin ihren Leserinnen und Lesern zum Erfolg zu verhelfen.

«Ambarabà Ciccì Coccò» – Eine Ausstellung vom 15. Mai bis zum 22. August der Künstler Alfredo Aceto und Denis Savary in der Kunsthalle Sankt Gallen.

Ursprünglich studierte Matthias Ackeret Rechtswissenschaften, danach begann er für Roger Schwawinski in der Medienbranche tätig zu werden, wo er sich über Jahrzehnte erfolgreich verankern konnte.

Ob Roger Federer, Vanessa Mai, Baschi oder Bankdirektoren, Prostituierte oder Muay-Thai-Kämpfer, Mirko Ries hatte bereits unterschiedlichste Persönlichkeiten vor der Linse. Doch wer ist dieser vielseitige Fotograf, den man in der Schweiz in diversen Kreisen gerne weiterempfiehlt?

Die Buchhandlung «Books in Buchs» im St. Gallischen Buchs wurde während der Pandemie-Zeit frisch renoviert. Mit einer helleren und frisch angeordneten Infrastruktur überzeugt die gut florierende und mit Herzblut geführte Buchhandlung die Kundschaft.

Das Auktionshaus Koller in Zürich gilt seit über 60 Jahren als «das Schweizer Auktionshaus». Das Zürcher Unternehmen hat sich in den letzten Jahrzehnten weltweit einen Namen gemacht. Der CEO Cyrill Koller gibt uns Auskunft über das Erfolgsrezept dieser grandiosen Firmengeschichte.

Beruflich ist Martin Geiser als Lehrer tätig. Er selbst beschreibt seine Arbeit als Brückenangebot, mit dem er junge Erwachsene auf der Schwelle ins Berufsleben begleitet. Die Schüler befinden sich an einem unsicheren Punkt, viele unklare Fragen beschäftigen sie, mit aller Mühe versuchen sie ihre Unsicherheiten zu verstecken und an der Welt der Erwachsenen zu rütteln.

Für ihren neuen Roman «das alles hier, jetzt.» wurde die Erfolgsautorin Anna Stern mit dem Schweizer Buchpreis 2020 ausgezeichnet. Bereits kurz nach dem Erscheinen wurde das Buch als zeitloses Meisterwerk bezeichnet und von allen Seiten mit Lob überschüttet.

Gian-Carlo Blaesi von «Blaesi Sport & Mode» hat nicht nur einen Neubau für sein Geschäft errichtet, sondern gleich einen zukünftigen Touristenmagneten kreiert. Das komplette obere Stockwerk, sowie die Aussenfassade seines Sportgeschäfts liess er vom weltbekannten Schweizer Künstler Rudolf Stüssi bemalen.

Mario Bergamin führt seit vier Jahren erfolgreich seine eigene Kunstgalerie, in der er seine eigene, aber auch die Kunst einheimischer Künstler präsentiert.

Chantal Störmer und Martin Schmidt sind zwei «alte Hasen» in der Schweizer Kunstszene, die sich 2017 dazu entschieden haben, mit einem schlagkräftigen Künstler-Portfolio die Heide aufzumischen.

Die Münchner Krimiautorin Sabine Vöhringer hat vor kurzem ihren dritten Teil ihrer Krimi-Reihe rund um Hauptkommissar Tom Perlinger veröffentlicht. Der dritte Band mit dem Titel «Karl Valentin ist tot» stösst bei ihren Fans erneut auf Faszination.

Eine aussergewöhnliche Ausstellung von Katalin Deér und Jiří Makovec, mit einer Installation von Caroline, Ann Baur & Vanessà Heer, und dem Archiv der Kunst Halle Sankt Gallen als Arbeitsstation.

Gabriella Prokai´s Kunst ist ebenso vielfältig wie die Künstlerin selbst. Seit vielen Jahren arbeitet Prokai erfolgreich als Personaltrainerin. Mehr über die Künstlerin, ihr neues Atelier und ihre Projekte finden Sie bei uns.

Alexandra von Burg lebt für die Kunst. Sie ist nicht nur als Künstlerin selbst tätig, sondern auch in Vereinen und als Kursleiterin aktiv. Seit 2014 ist von Burg auch Präsidentin der «Associazione Pittori & Scultori Ticinesi».

Der Kurt Marti Preis 2020 des BSV ging an Giuliano Musio. Mit seinem Roman «Wirbellos» überzeugte er die Jury. Die Lobrede bei der Preisvergabe war deutlich: «Bereits der erste Satz von Wirbellos ist ein Paukenschlag.»

René Amstalden ist geboren und aufgewachsen in Zürich im Kreis 3. Der sympathische Schweizer mit brasilianischen Wurzeln ist durch und durch Wassermann, ein echter Freigeist und Weltenbummler, ständig auf der Suche nach neuen Abenteuern und Inspirationen.